I used to believe in forever, but forever’s too good to be true.
A. A. Milne
31.05.2014
Behind me…
Kategorie: Fotografiert
Geschützt: Der Letzte macht das Licht aus…
Schon wieder…
ist ein Monat um, irgendwie rast die Zeit nur so an mir vorbei.
Ziemlich überraschend kam die nochmalige Fahrt nach Frankfurt, diesmal mit Mann. Er hatte mich doch neulich heftigst beneidet, weil ich über den Flughafen spaziert bin – und deshalb haben wir das wiederholt. Wir waren nur noch ein bisschen dichter dran und jetzt habe ich hier jeden Menge Flugzeugfotos und ein besonders schönes Bild vom Flughafen-Bahnhof…
Temple of Light… äh… Bahn
Mein Micha hatte uns Karten organisiert für den Tag der Luftfahrt und zum Glück waren wir an dem Tag dort, an dem die Sonne unbarmherzig vom Himmel brannte. Einerseits ziemlich unangenehm, andererseits wurde am nächsten Tag die Veranstaltung wegen Starkregen abgebrochen. Und natürlich wurde bei der Gelegenheit ein A380 aus der Nähe fotografiert 😉
Alles in allem wars ein traumhaft schöner Tag. ♥
A380, Tag der Luftfahrt 08. Juni 2013
Eigentlich (so war der Plan) müsste ich jetzt anfangen, nach einem anderen Job Auschau zu halten, denn mein Vertrag endet im September. Ich könnte es niemandem übelnehmen, denn eine Schwangerschaftsvertretung ist nun mal endlich und ich habe sehr bewusst vor einem Jahr genau dafür gekündigt. Eigentlich müsste ich… aber ich werde jetzt nicht suchen, denn ich bleibe genau dort, wo ich jetzt bin. Für ein weiteres halbes Jahr; zwar mit anderem Arbeitgeber, aber zu für mich unveränderten Konditionen. Ein teures Vergnügen… für Andere.
Ich finde es rundum gut und die Herren Kollegen haben offenbar nichts dagegen, sonst würde meine Zeit an der Feuertreppe wie geplant enden. Vielleicht muss ich in einem halben Jahr mit der Suche beginnen – oder mein derzeitiger Arbeitgeber findet bis dahin die momentan gesuchte Lösung. Warten wirs einfach ab. Alles läuft gut…
Die erste Urlaubswoche ist um…
und nachdem ich mich am Montag kurzentschlossen ins Auto gesetzt und 400 km weiter (unangemeldet) vor einer Tür gestanden habe, ist auch eine ziemlich doofe Geschichte endlich aus der Welt.
Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen,
und trotzdem zu uns halten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das hätte ich viel eher machen sollen, aber erst habe ich mich ein paar Jahre nicht getraut und dann fehlten 2½ Jahre Zeit oder Gelegenheit. Aber weil wir ja alle nicht jünger und manche von uns sogar auch älter werden… Es wurde höchste Zeit.
Pflichtveranstaltung – Fliegergucken – 01.Mai 2013
Letztlich habe ich noch ein paar Stunden auf dem Flughafen vertrödelt und von der Aussichtstereasse geguckt. Die alte Terasse am Terminal 1 war um einiges schöner.
Und während wir da so guckten, klingelte mein Handy und Kind 2 brauchte Hilfe. Gestrandet mit der Bahn auf dem Weg von Dortmund nach Mainz einem Selbstmörder sei Dank. Da traf es sich gut, dass der einzige nutzbare Zug bis zum Flughafen fuhr; dass ich dort rumstehe, wusste sie zuerst gar nicht. Zufälle gibts…
Facebook mal wieder
Ist mir immer noch suspekt, aber heute wurde mir da ein Bild angezeigt, dass mich ein altes Fotoalbum ausgraben lies. Paul drängelte neulich, er müsste ein Sakko haben, weil er zum Abiball muss – fotografieren und filmen. Ich habe ihn dahin gefahren und er sah schrecklich erwachsen aus… 😯 Das Sakko hat er offenbar beiseite gelegt, aber beim Filmen wurde… Read more →
Ein Jahr schon…
ists her, dass ich aus der Narkose wach wurde und sich danach nur ganz langsam alles wieder normalisierte. Ganz viel ist grundlegend anders als vorher… zum Glück.
Und plötzlich war da ganz viel Licht.
Klar, das Bild ist nicht aktuell aufgenommen, denn heute wollte es hier überhaupt nicht hell werden und jetzt ists auch schon lange wieder zappenduster. Internes Leuchten ausm Archiv also…
6 lange Jahre fast ist es her, dass ich den Kontakt zu einem Freund verloren hatte. Das schien endgültig zu sein, aber durch einen Zufall ist er plötzlich wieder zurück in meinem Leben. Zitternd habe ich bei ihm angerufen, nachdem wir uns kurz per Mail verständigt hatten – aber es fühlte sich an, als hätten wir noch letzte Woche miteinander geredet. Als wäre er nie weg gewesen, auch wenn noch zu klären bleibt, was 2004 eigentlich passierte.
Wo bitteschön ist eigentlich die Zeit hin? Und warum habe ich das nicht eher geschafft?!